Im Emilie-Begegnungzimmer in Koblenz-Metternich

Sie haben den Film über das Leben von Schwester M. Emilie gesehen, die 17 Mitglieder der „Schoenstatt International School of Men’s Youth Leaders“ aus sieben verschiedenen Ländern Lateinamerikas.

Diese jungen Männer haben das Anliegen, einzutauchen in das Charisma von Schönstatt, das ihnen ein Erlebnis schenken soll, das sich für immer in ihren Herzen einprägt. Ihnen sind Erfahrungsaustausch, Austausch von Kulturen, tiefe Spiritualität, persönliche Bindungen und Erleben an den historischen Orten Schönstatts wichtig.

So sind sie auch nach Koblenz-Metternich gekommen, um von der Dienerin Gottes Emilie Engel mehr in sich aufzunehmen, sie vor Ort tiefer kennen zu lernen.

Nachdem sie den Film „Vater, lass mein Leben eine Reise zu dir sein…“ in spanischer Sprache gesehen haben, ging anschließend ein „Feuerwerk an Fragen“ los: Wie war das Verhältnis zu Pater Kentenich? Wie heißt das persönliche Ideal von Schwester M. Emilie? Wie lange lag sie im Krankenhaus? Wie alt war sie, als sie gestorben ist? Wie steht es mit dem Seligsprechungsprozess von Schwester M. Emilie. Gibt es schon ein Wunder? … Und viele weitere Fragen beschäftigten die Leaders of Men´s.

 

 

Interessiert schauten sie sich im Emilie-Begegnungszimmer um und hatten weitere Fragen. Gerne ließen sie sich auch durch „Ein Bonbon von Gott“ inspirieren, den Vorsehungsglauben Schönstatts ganz praktisch werden zu lassen. Einer der jungen Männer war besonders aufgeschlossen. Er kam und zeigte seinen Personalausweis. Sein Name war Engel. Ihn interessierte, wo die Heimat von Schw. M. Emilie geografisch liegt und ob es in Deutschland noch viele Menschen mit diesem Familiennamen gibt.