„Wir brauchen mehr von diesen Orten in unserer so hektischen Zeit. Beschreiben kann man sie nicht in Worten. Doch nur in ihnen Glück und Zuversicht gedeiht“, so schreibt ein Teilnehmer, der mitgeholfen hat, das Gelände für den Festtag vorzubereiten.
„Dort wurde ein tolles Gelände geschaffen, wo viele Menschen Ruhe finden“, solche und ähnliche Äußerungen waren zu hören. Es war schön, mit vielen Familien den Festtag der Gottesmutter zu begehen. Gleichzeitig wurde es ein Erlebnis in der schönen Natur rund um das Schönstatt-Heiligtum.
Es ist ein Ruheort für Leib und Seele mit seinen über 40 verschiedenen Bäumen, die alle beschriftet sind. Es ist der Park von Schwester M. Emilie Engel in Koblenz-Metternich in der Trierer Straße. Am Festtag war es dort recht lebendig, als Familien mit Kindern miteinander Insektenhotels bastelten. Es wurde gebohrt und gemalt, geklebt und Dosen gefüllt.
Maxim (etwa 8 Jahre alt) war ganz eifrig, er erklärte und leitete andere Kinder aus der Ukraine an und zeigte ihnen, wie man ein Insektenhotel anfertigt. „Ihr habt ja ganz tolle Ideen. Gefällt mir sehr“, so Walter F. Ja, es hat Groß und Klein Freude gemacht.
Etwa 30 Kinder mit Familien waren gekommen und fühlten sich sehr wohl.
Gefördert wurde dieses Naturschutz-Projekt durch eine Spende der Sparkasse Koblenz, für die wir herzlich danken!
Abschluss des Tages war dann ein Open-Air-Gottesdienst in deutscher und ukrainischer Sprache und die Segnung der Kräuter am Schönstatt-Heiligtum.
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