„Ein ganz neues Menschen- und Weltbild ist am Werden.“
Josef Kentenich
Es geht um eine Welt, die mehr Fragen als Antworten und mehr Probleme als Lösungen bereithält.
Wir leben in einer Zeit, in der nichts mehr sicher ist. Der Glaube, dass da jemand ist, der uns trägt und hält, ist flüchtig geworden.
Wir spüren, „etwas unaussprechlich Neues, eine Welt, die am Kommen ist, die man kaum je so vorgesehen und geahnt hat, eine Zeit, die eine volle Umwälzung aller Verhältnisse in sich schließt“.
Josef Kentenich, 9.3.1966
Menschen und Gesellschaft sind auf der Suche nach Halt, nach jemandem,
der versteht, der mitgeht, der trägt, der die Angst nimmt, der mich braucht und der mir Antwort gibt.
Auf der Suche nach jemandem, der uns nahe sein will im sich wandelnden Menschen- und Weltbild, fragen wir nach dem, der uns gewollt hat und der versprochen hat, bei uns zu sein.
Umbrüche gab und gibt es zu jeder Zeit, das hat auch Schwester Emilie erlebt. Sie erlebte sich unsicher und war ängstlich. Sie fand aber auch eine persönliche Antwort